Die EASONZELL™ ME-Serie ist ein funktionelles Additiv, das in verschiedenen Industriebereichen weit verbreitet ist. Die genaue Zugabemenge steht in direktem Zusammenhang mit der Leistung, Qualität und den wirtschaftlichen Vorteilen des Endprodukts. Daher kann die wissenschaftliche Bestimmung der optimalen Zugabemenge nicht nur sicherstellen, dass die Produktleistung den Erwartungen entspricht, sondern auch eine Optimierung im Hinblick auf die Kostenkontrolle erreichen. Im folgenden Inhalt wird ausführlich erläutert, wie die optimale Zugabemenge ermittelt wird EASONZELL™ ME-Serie aus drei Aspekten: Einflussfaktoren, Bewertungsmethoden und betriebliche Vorschläge.
1. Hauptfaktoren, die die Zugabemenge beeinflussen
1.1 Produktanwendungsbereiche
Die EASONZELL™ ME-Serie bietet vielfältige Anwendungen in verschiedenen Bereichen, wie z. B. Beschichtungen, Kunststoffmodifizierung, Klebstoffe usw. Jede Anwendung stellt unterschiedliche Leistungsanforderungen an Additive, die sich direkt auf die optimale Dosierung auswirken. Zum Beispiel:
Bei Beschichtungen können Dispersions- und Glanzeffekte im Vordergrund stehen;
Bei Kunststoffen muss die zugesetzte Menge möglicherweise ein Gleichgewicht zwischen Festigkeit, Zähigkeit und Klarheit herstellen.
1.2 Eigenschaften des Grundmaterials
Die Art sowie die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Substrats haben einen erheblichen Einfluss auf die Menge der hinzugefügten EASONZELL™ ME-Serie. Zum Beispiel:
Wenn das Substrat eine hohe Molekulardichte aufweist, sind möglicherweise weitere Zusatzstoffe erforderlich, um eine gleichmäßige Verteilung zu gewährleisten.
Die Kompatibilität des Untergrunds bestimmt auch, ob zusätzliche Anpassungen zur Optimierung der Leistung erforderlich sind.
1.3 Zielleistungsanforderungen
Die spezifischen Leistungsanforderungen der Nutzer sind die zentrale Grundlage für die Bestimmung der Zugabemenge. Wenn Sie eine bestimmte Eigenschaft Ihres Produkts verbessern möchten (z. B. Verschleißfestigkeit oder Flexibilität), müssen Sie möglicherweise den Anteil der EASONZELL™ ME-Serie erhöhen. Es ist jedoch zu beachten, dass eine übermäßige Zugabe Nebenwirkungen wie eine erhöhte Sprödigkeit des Produkts oder übermäßige Kosten verursachen kann.
2. Methode zur Bestimmung der optimalen Zugabemenge
2.1 Vorläufiger Hinweis auf Produktanweisungen
Der empfohlene Dosierungsbereich ist in der Regel in der Produktanleitung der EASONZELL™ ME-Serie angegeben, die eine wichtige Grundlage für die Bestimmung der anfänglichen Anwendungsmenge darstellt. Beispielsweise kann die empfohlene Zugabemenge 0,5 % bis 2,0 % des Gesamtgewichts betragen, und Benutzer können mit dem Testen ab dem mittleren Wert beginnen.
2.2 Testmethode für kleine Chargen
Passen Sie durch kleine Experimente schrittweise den Anteil der Zusatzstoffe an und beobachten Sie deren Auswirkungen auf die Produktleistung:
Einstufungstest: Teilen Sie die Zusatzstoffe nach Anteilen in mehrere Gruppen ein (z. B. 0,5 %, 1,0 %, 1,5 %, 2,0 %), bereiten Sie Proben vor und testen Sie die Leistung.
Leistungsbewertung: Testen Sie Leistungsindikatoren (wie Viskosität, Zugfestigkeit, Glanz usw.) und zeichnen Sie die sich ändernden Trends der Zugabemenge und Leistungsindikatoren auf.
Optimierungsauswahl: Finden Sie die Zugabemenge, die optimale Leistung bietet oder nahe an der Zielleistung liegt.
2.3 Vorhersage des Datenmodells
Für Großproduktionsanwender kann ein sinnvoller Bereich der Zugabemengen durch Berechnungen auf der Grundlage von Datenmodellen und Produktionserfahrungen ermittelt werden. Beispielsweise wird ein mathematisches Modell zwischen der Zugabemenge und der Produktleistung auf der Grundlage historischer Daten erstellt, um den optimalen Punkt der Zugabemenge vorherzusagen.
2.4 Überprüfung der tatsächlichen Produktionsumgebung
Laborergebnisse müssen unter tatsächlichen Produktionsbedingungen überprüft werden, um die Anpassungsfähigkeit und Stabilität des Additivs in der Großserienproduktion zu bestätigen. Zu diesem Zeitpunkt sollte auf die Auswirkungen von Änderungen in der Produktionsumgebung (z. B. Temperatur, Druck) auf die Zugabemenge geachtet werden.
3. Optimierungsvorschläge zum Hinzufügen von Mengen
3.1 Vermeiden Sie Übermaß oder Mangel
Eine übermäßige Zugabe der EASONZELL™ ME-Serie kann Folgendes verursachen:
steigende Kosten;
Verschlechterung der Nebeneigenschaften des Produkts (z. B. Beeinträchtigung des Aussehens oder der Zähigkeit). Eine unzureichende Zugabe kann zu Folgendem führen:
Zielleistung entsprach nicht den Erwartungen;
Das Produkt weist Qualitätsmängel auf (z. B. ungleichmäßige Verteilung oder fehlende Funktionalität).
3.2 Berücksichtigen Sie die Kosteneffizienz
Versuchen Sie unter der Voraussetzung, dass die Leistung den Anforderungen entspricht, eine geringere Zugabemenge zu wählen, um die Kostenkontrolle sicherzustellen. Wenn beispielsweise die Zielleistung mit einer Zugabe von 1,0 % erreicht werden kann, ist eine Erhöhung auf 1,5 % nicht erforderlich.
3.3 Passen Sie die Zugabemenge regelmäßig an
Während des Produktionsprozesses können die Eigenschaften der Rohstoffe von Charge zu Charge variieren. In diesem Fall muss die Zugabemenge auf der Grundlage der Eigenschaften der neuen Charge neu bewertet werden.
3.4 Zusammenarbeit mit dem technischen Support-Team
EASONZELL™ bietet professionellen technischen Support. Wenn Benutzer während der Verwendung Fragen haben, können sie sich an das technische Team des Anbieters wenden, um Vorschläge für bestimmte Szenarien zu erhalten.
4. Fallanalyse: Anpassung des Zugabevolumens in praktischen Anwendungen
Fall: Anwendung der EASONZELL™ ME-Serie in der Kunststoffverstärkung Ein Kunde hofft, die Schlagfestigkeit von Polypropylen (PP)-Materialien durch die EASONZELL™ ME-Serie zu verbessern. In Vorversuchen konnte durch die Zugabe von 0,5 % die Leistung nicht wesentlich verbessert werden, wohingegen die Zugabe von 2,0 % zu einer Verringerung der Materialfließfähigkeit führte. Schließlich wurde durch Einstufungstests festgestellt, dass die Zusatzmenge von 1,5 % eine gute Fließfähigkeit beibehielt und gleichzeitig Schlagfestigkeit gewährleistete. Der angepasste Produktionsplan entsprach nicht nur den Kundenanforderungen, sondern sparte auch 5 % der Additivkosten ein.